Name: Burgwacht zu Hohenegg

Zeit: Ende 12. Jhd. bis Mitte 13. Jhd.   

 

Darstellung: Wir erzählen die fiktive Geschichte von Männern und Frauen aus dem einfachen Volk, die im Alpgau der damaligen Zeit ihr zuhause hatten. Wir leben vom Sold, den wir als Teil der Burgwache auf Burg „Hohenegg“ im Eistobel bei Ebratshofen erhalten. Wenn wir mit unserem Herrn „Heinrich von Hohenegg“ als Bogenschützen ins Feld ziehen oder uns bei Angriffen auf unserer Burg verteidigen brauchen wir stets neue Langbögen und Pfeile.

Da wirklich gute Bögen nicht gekauft werden können bauen wir diese selbst und füllen unseren Bestand an Pfeilen regelmäßig auf.  

Unsere Frauen begleiten uns auf unseren Feldzügen im Tross des Heeres, sammeln Kräuter, zeigen verschiedene Handarbeiten und kochen nach mittelalterlicher Rezeptur authentische Speisen für die Tafeley.  

 

Region: Süddeutschland - Westallgäu - Argenfluß

Die Nachricht über unsere Gaueinteilung verdanken wir den St. Galler Urkunden.

Allgau, d. i. Allemannengau, nannte der das Land, da sein Haupt in den Wellen des Bodensees

zwischen der Bregenzerach und der Argenmündung badet, seine Füße dagegen in den Fluten

der Donau und seine Hände in der Iller, Argen und dem tobenden Lechfluß wäscht.

 

Aktivitäten: Um Gästen, Freunden und Besuchern das Leben dieser Zeit etwas näher zu bringen zeigen wir das
alte Handwerk des Bogenbauers in unserem Lager. Die mittelalterliche Küche am offenen Feuer begeistert uns und die Besucher. Die Speisen sind nur für den Eigenverbrauch bestimmt.  
 

 

Unsere Gruppe im Portrait / 10 Personen

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Burgwacht